Diamonds are Israel`s number one export commodity, accounting for between one quarter and one third of Israeli exports. In 2008, diamond exports were valued at $19.4 billion with a net value of approximately $10 billion far exceeding even the gross value of electronic or pharmaceutical exports.
Part 1: Boycott Israeli Blood Diamonds info stall, Dublin 26-11-2011.
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Komplott: Sensationelle Wende im Fall Strauss-Kahn
Neue Recherchen deuten daraufhin, dass Dominique Strauss-Kahn Opfer eines Komplotts wurde, als er am 14. Mai in New York wegen der Vergewaltigung eines Zimmermädchens verhaftet wurde.
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Neonazi in Kasseler CDU
Der Schriftführer des CDU-Stadtbezirksverbands Kassel-Nord ist nach Informationen des hr-fernsehens Mitglied einer rechtsextremen Vereinigung - ausgerechnet in dem Stadtteil, in dem es zu einem der rechtsterroristischen Morde kam.
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Der Fiskus verschlingt 43 Prozent des Wachstums
Die Einnahmen des Staates steigen regelmäßig stärker als die Löhne. Dabei gewinnt der Fiskus durch die stark steigende Lohnsteuer.
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Bund haftet mit 560 Milliarden für Krisenländer
Nach Berechnungen des Ifo-Instituts kommen auf Deutschland hohe Risiken zu. Das Misstrauen der Finanzmärkt macht nicht einmal vor Bundesanleihen halt.
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Mysteriöse Geheimgänge auf dem Mond entdeckt
Noch nie gab es so präzise Bilder von der Oberfläche des Erdtrabanten: Sie verraten, dass der Mond rätselhafte schwarze Löcher auf seiner Oberfläche besitzt.
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«Focus»: Heimliche Inflation belastet Euro-Bilanz
Sogenannte heimliche Preiserhöhungen auf breiter Front haben die Verbraucher nach einer Studie des Nachrichtenmagazins «Focus» in den knapp zehn Jahren der Euro-Ära stark belastet - stärker als von Währungshütern und Statistikern angegeben.
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ANOTHER SETTLER ATTACK ON EZRA NAWI
Translator: Am Samstag 26 November drei maskierte Männern kam aus der Siedlung und warf Steine auf die Landwirte, die Windschutzscheibe Ezra Navi und Htrnzit führte תעיוש Aktivisten Süd Hebron Hügel, während der Fahrt auf der Straße parallel zur Siedlung. Dieser Morgen, nach der Hakadosh Baruch Hu, wir beten Wachen zu töten. Ebenso wurden auf der Straße, vor ein paar Monaten, Vater und Sohn, südlich des Mount Hebron ermordet. Gott erlöst. Verbieten, wenn auf der linken Seite ermordet wurde, und palästinensischen Polizei und demokratischen jüdischen Staat, tritt die Susiya Siedlung. Nicht in die Sonne.
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Deutsche Waffenhändler machen Rekordumsatz
Deutschland hat im Jahr 2010 mit dem Export von Waffen und Rüstungsgütern so viel Geld eingenommen wie noch nie. Das geht aus dem Rüstungsexportbericht hervor, den das Bundeskabinett am kommenden Mittwoch verabschieden will.
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Nato zahlt 1,2 Mio Dollar für Taliban-Aussteiger
Mehr als 2700 ehemalige Taliban-Kämpfer haben ein von den Nato-Truppen in Afghanistan organisiertes dreimonatiges Rehabilitationsprogramm abgeschlossen, berichtet der britische Sunday Telegraph unter Berufung auf Vertreter der Isaf-Schutztruppen.
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Baxter-Grippe-Impfstoff vom Markt genommen
Von einer "Impfanne" beim US-Pharmariesen Baxter berichtet das Wirtschaftsmagazin trend. Der in Österreich entwickelte und teilweise hierzulande hergestellte Impfstoff "Preflucel" muss nach einer "unerwartet hohen Anzahl von Nebenwirkungen in sehr kurzer Zeit" vom Markt genommen werden.
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USA: Zuschauer von Fox News werden schlecht informiert
Zuseher des konservativen US-amerikanischen Nachrichtensenders Fox News sind über wichtige nationale und internationale Ereignisse schlechter informiert als Personen, die sich überhaupt keine TV-Nachrichten ansehen.
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Gewaltsame Demo gegen US-Handelsabkommen in Südkorea
Bei Protesten gegen ein Freihandelsabkommen mit den USA sind in Südkorea gestern (Ortszeit) 38 Polizisten verletzt worden. Wie die Behörden mitteilten, hatten sich etwa 2.200 Menschen in der Hauptstadt Seoul versammelt. Die Polizisten seien angegriffen worden, als sie versuchten, die Menge aufzulösen.
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Der Billionen-Euro-Hebel ist auf der Kippe
Laut einem Medienbericht wird die Hebelung des Euro-Rettungsfonds kleiner ausfallen als erhofft. Der Grund dafür ist offenbar in Asien zu suchen.
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Jetzt kriegt Grossbritannien Irans Zorn zu spüren
Das iranische Parlament will die diplomatischen Beziehungen zu Grossbritannien einschränken. Dies als Reaktion auf die britischen Sanktionen. Als erstes wird der Botschafter aus London abgezogen.
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Wohin mit den Billionen?
Die Krise an den Finanzmärkten stellt die Anlageprofis der Branche vor eine schwere Belastungsprobe. Versicherer streuen ihr Kapital zwar besonders breit, allerdings spüren auch sie die Folgen der Schuldenkrise.
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Minister: Rohstoffvorkommen in Afghanistan größer als angenommen
- Die Rohstoffvorkommen in Afghanistan sind nach Einschätzung des afghanischen Bergbauministers Wahidullah Schahrani noch weitaus umfangreicher als bislang angenommen
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Merkel knickt offenbar ein: EZB soll Euro retten
Unter den europäischen Staaten breitet sich Panik aus. Offenbar ist es Nicolas Sarkozy nun gelungen, Angela Merkel doch vom Anwerfen der Notenpresse bei der EZB zu überzeugen.
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Bankenaufsichten bereiten sich weltweit auf Euro-Crash vor
Finanzmarkt-Regulatoren treffen konkrete Vorbereitungen für den Fall des Auseinanderbrechens des Euro. In Asien hat die Finanzmarktaufsicht die Überwachung verschärft. Die Investmentbank Merrill Lynch beschäftigt sich sogar schon mit der Frage, welche Währungen in diesem Fall auf- oder abgewertet werden.
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China fürchtet gewaltsame Unruhen in Geisterstädten
Weil China mit einem beispiellosen Bau-Boom die Wirtschaft aufheizte, mussten viele Chinesen aus ihren alten Wohnungen raus. Nun können sie sich keine neuen leisten. Soziologen befürchten gewaltsame Unruhen in den Geisterstädten. 64 Millionen leerstehende Wohnungen könnten zur gespenstischen Kulisse werden.
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